My Body, my Rights
Feminist*innen kämpfen schon seit Längerem dafür, den §218 aus dem Strafgesetzbuch zu streichen. Auch in der Politik werden die Stimmen lauter und mehr, der Kriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen ein Ende zu setzen. Verschiedene Autorinnen schauen in ihren Beiträgen, was politisch bereits geschafft wurde, woran gearbeitet wird und welche Visionen es für eine Zeit nach dem Strafgesetzbuch gibt.
Aktuelles
In eigener Sache
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Untermieter*in gesucht
Wir suchen einen Verein / NGO als Untermieter*in für einen schönen, hellen Büroraum (ca. 20qm).
Film u. Diskussion 25.2.
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Der Wert von Kunst und Kultur für alle
Der Film "Varieté Utopolis – oder einige Meter Autobahn" begibt sich auf die Reise in 16 benachteiligte Quartiere in ganz Deutschland und besucht Projekte, die mittels künstlerischer und kultureller Interventionen der Mangellage die Stirn bieten. Musik, Theater, partizipative Prozesse und interkulturelle Dialoge als Praxis kooperativen Miteinanders.
Lesung und Gespräch 28.2.
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Dankbarkeit - Die schlimmste Zeit meines Lebens
In einer Lesung und einem gemeinsamen Gespräch setzen wir uns mit Jihan Alomars Geschichte auseinander. Sie ist eine der Überlebenden des Genozids an den Jesid*innen und nach zehnmonatiger Gefangenschaft beim IS mit ihrer Familie nach Deutschland geflohen.
Workshop 1.-2.3.
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Let’s talk, Ladiez- Rhetoriktraining von und für Frauen*
In diesem Workshop werden wir uns mit den theoretischen Grundlagen von Rhetorik und Kommunikation auseinandersetzen und deren Wirkung anschließend mit praktischen Übungen erfahrbar machen. Der Workshop richtet sich an junge Frauen* bis 27 Jahren.
Missing – Verschwundene entlang der Flucht und Migrationsrouten 1/2
Missing – Verschwundene entlang der Flucht und Migrationsrouten 1/2 - Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung
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Missing – Verschwundene entlang der Flucht und Migrationsrouten 2/2
Missing – Verschwundene entlang der Flucht und Migrationsrouten 2/2 - Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung
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Migration is (still) not a crime!
Mitschnitt der Veranstaltung "Migration is (still) not a crime! Aktuelle Entwicklungen in der Migrationspolitik und wie wir über Migration sprechen"
Tareq Alaows (Pro Asyl), Marcus Engler (DeZiM) und Hadija Haruna-Oelker (Autorin und Journalistin) sprechen mit Aisha Camara unter anderem über die folgenden Fragen: Wie wird gerade über das Thema Migration gesprochen? Was sind zentrale politische Entwicklungen? Was haben die Debatten und Forderungen von Politiker*innen für konkrete gesellschaftliche Auswirkungen? Wie kann eine menschenrechtsorientierte und menschenwürdige Migrationspolitik stattdessen aussehen und was braucht es dafür in Bezug auf die Diskussion über Migration?
Wem gehört das Radio?
Wenn unsere Gesellschaft gerechter werden soll, muss auch die Öffentlichkeit, müssen die Medien gerechter werden. Wer spricht für wen? Worüber? Wer hört überhaupt zu und wer kann auf gleiche Weise antworten? Das sind seit jeher die großen Fragen emanzipatorischer Medienkritik. Ihre Antworten waren zu allen Zeiten medienpolitische Kämpfe und praktische Experimente.
Auch heute, 40 Jahre nach der Kommerzialisierung des Rundfunks und 30 Jahre nach der Entstehung des Internets, braucht es weiterhin andere Medienpraktiken – solche, die Kommunikation als Intervention in gesellschaftliche Verhältnisse begreifen. Die aktuellen Debatten um den rasanten Wandel gesellschaftlicher Öffentlichkeit(en) und die Zukunft des Rundfunksystems wollen wir deshalb um die Möglichkeiten und Ideale einer anderen demokratischeren Radiopraxis erweitern.
Hauptsache helfen? Warum Nothilfe hinterfragt werden sollte
Nothilfe inmitten von schweren Kriegen oder nach Naturkatastrophen: die Notwendigkeit dieser Form humanitärer Hilfe ist unstrittig. Aber wie nachhaltig ist sie? Wie viel der Hilfe kommt bei den Betroffenen an? Und welche Rolle spielen dabei globale Machtverhältnisse und Politik?
Dieser Beitrag geht im Interview mit Radwa Khaled-Ibrahim von medico International und Svenja Borgschulte von der NGO Adopt a Revolution diesen Frage nach. Ein besonderer Fokus wird dabei auf die Nothilfe in Syrien nach dem schweren Erdbeben im Februar 2023 gelegt.
Ein Audiobeitrag von Daniella Gaub. Finanziert aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.
Die queeren Opfer der NS-Zeit - ein schwieriges Gedenken? Mitschnitt vom 25.1.23 aus dem SchwuZ
Mit: Dr. Andrea Genest (Leiterin der Gedenkstätte Ravensbrück), Dr. Lutz van Dijk (Historiker, Initiator der Petition zum Gedenken an queere Opfer der NS-Zeit im Deutschen Bundestag), Dr. Rainer Herrn (Medizinhistoriker).
Moderation: Prof. Dr. Stefanie Schüler-Springorum (Leiterin des Zentrums für Antisemitismusforschung).
Eine gemeinsame Veranstaltung von Helle Panke e.V. und dem Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung, dem August-Bebel-Institut und dem Zentrum für Antisemitismusforschung in Kooperation mit dem SchwuZ Queer Club.
Böll.Regional
Böll.Regional stellt inspirierende lokale Projekte aus verschiedenen Bundesländern vor.
Das Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Siftung ist als Einrichtung der Erwachsenenbildung in Berlin auf Grundlage des Gesetzes über die Erwachsenenbildung (EBiG) anerkannt.
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