Urbanität

Shared Space. Beispiele und Argumente für lebendige öffentliche Räume

Shared Space – „geteilter Raum“ oder „Raum für alle“ – ist ein neuer  Planungsansatz, der in vieler Hinsicht ein Umdenken erfordert.  Schließlich versucht Shared Space in einem der am stärksten geregelten Bereiche, dem Verkehr, Restriktionen und Vorrechte abzubauen zugunsten von Kommunikation und Gestaltung. Kein Wunder also, dass das Konzept in vielen Kommunen momentan sehr kontrovers diskutiert wird. Die Beispiele aus vielen europäischen Ländern machen Mut. Sie zeigen jedoch auch, dass es nicht leicht ist, Neues zu denken und umzusetzen. Dieses Buch will dabei eine Hilfestellung geben, indem es unterschiedliche Ansätze und Ansichten zu Shared Space zusammenfasst. Damit gibt es erstmals für den deutschsprachigen Raum eine umfassende Übersicht zum Konzept, zum aktuellen Stand der Umsetzung und der Diskussion für eine breite Öffentlichkeit.

Wohnen in eigener Regie

Gemeinschaftsorientierte Strategien für die Mieterstadt Es wird gesagt, der städtische Wohnungsbau sei in der Krise. Diese Feststellung ist auch für Berlin elementar. Sie bildet den Hintergrund dieser Publikation. Im Speziellen wird diskutiert, inwieweit selbstbestimmtes und gemeinschaftsorientiertes Wohnen zu einer nachhaltigen Berliner Stadtentwicklung beitragen kann.Diese Broschüre liegt auch in gedruckter Form vor. Sie kann in der Geschäftsstelle abgeholt werden. Auf Wunsch schicken wir sie auch zu.